Als AutorIn kann man gar nicht anders, als aus dem eigenen Leben zu schöpfen – etwas anderes als Erinnerungen, Gedanken und Interessen besitzt man nicht. Was immer jemanden umtreibt und zum Schreiben bringt, ist mit starken Emotionen verknüpft. Diese Dinge bedeuten einem etwas! In dieser Lektion geht es darum, wie man nicht die Fakten der eigenen Biografie, sondern seine stärksten Emotionen als Material und Verstärker für Geschichten nutzt.
Es ist natürlich ein Unterschied, ob man ein Erfahrungsbuch, einen biografischen Roman oder einen rein fiktionalen Roman schreiben will. Der Unterschied besteht im Grad der Fiktionalisierung und dem Vertrag mit dem Leser:
Ein Erfahrungsbuch bietet dem Leser folgenden Vertrag an: Alles, was hier erzählt wird, ist wirklich so geschehen. Es handelt sich um eine wahre Geschichte, und ich verpflichte mich, nicht zu übertreiben, zu verzerren oder gar zu lügen. Ich werde lediglich glasklar herausarbeiten, was ich erlebt und dabei empfunden habe.
Der Vertrag bei einem biografischen Roman könnte so aussehen: Dies ist ein Roman, aber er basiert auf einer wahren Geschichte. Was davon wahr und was erfunden ist, verrate ich nicht. Es kommt auch nicht darauf an. Ich überhöhe und dramatisiere das wahre Leben, damit das Wesentliche an dieser Geschichte deutlich spürbar wird.
Und ein fiktionaler Roman bietet folgendes an: Dies ist ein Roman. Ähnlichkeiten mit real lebenden Personen oder Ereignissen wären rein zufällig. Ich habe diese Geschichte erfunden, weil etwas mich so sehr fasziniert und beschäftigt hat, dass ich es das mit der Welt teilen will.
Wir haben es also mit einer Steigerung in der Abstraktion vom eigenen Leben zu tun – beim Erfahrungsbuch ist der Autor als Mensch voll sichtbar, beim fiktionalen Roman verschwindet er hinter der Geschichte und möchte nach Möglichkeit (auch stilistisch) nicht wahrgenommen werden.
Dennoch haben alle drei Textsorten etwas gemeinsam:
- Sie erzählen eine Geschichte mit allen stilistischen, erzähltechnischen und dramaturgischen Mitteln, die zur Verfügung stehen.
- Das Leben des Autors ist daraus nicht wegzudenken.
- Darum brauchen Sie für alle drei Textsorten das Wissen, wie man aus Leben Geschichten macht.
Ist das Leben eine Geschichte?
Egal, ob man über das eigene Leben oder über das Leben einer fiktiven Figur schreibt – damit daraus eine Geschichte wird, muss man erstmal davon ausgehen, dass das Leben eine Geschichte ist. Stimmt das überhaupt? Was macht eine Geschichte aus?
Wenn man es mit dramaturgischen Begriffen beschreibt, ist eine Geschichte ein Abschnitt im Leben einer Figur, in dem ein Problem auftaucht. Das Problem verschärft sich zunehmend und kann erst gelöst werden, wenn die Figur äußere und innere Hürden überwindet. Die Figur verändert sich auf diesem Weg, sie lernt etwas hinzu.
Wenn man sich das alltägliche Leben anschaut, dann ist es erst einmal keine Geschichte. Es ist eine Ansammlung von Routinen und Zufällen. Man macht mehr oder weniger immer dasselbe, nur manchmal kommt etwas Nerviges dazwischen oder leuchtet ein Erlebnis als besonders schön daraus hervor. Und wenn man zu den Leuten gehört, die Albert Einstein als besonders dumm bezeichnet hat, macht man sogar immer wieder dasselbe und erwartet dabei andere Ergebnisse.
Dennoch steckt das Leben natürlich voll kleiner und großer Entwicklungen, durch die man als Mensch etwas lernt: neue Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen. Meistens nimmt man das nicht so bewusst wahr, es geschieht schleichend. Menschen werden nicht von heute auf morgen dick und lernen auch nicht von heute auf morgen, wie man einen Roman schreibt.
Wenn man schreiben möchte, muss man jedoch einen Blick dafür entwickeln, wo in einem ganz normalen Leben diese Entwicklungs-Geschichten verborgen liegen. Man setzt all das zusammen, was eine Geschichte ergibt – und lässt das andere Weg.
Durch dieses Ausmisten und Sortieren verleiht man den Erlebnissen im eigenen Leben Zusammenhang und Sinn. Selbst die schlimmsten Erfahrungen können so einem Zweck dienen – nämlich dem Zweck der eigenen Entwicklung. Wenn man in einer solchen „Lebensgeschichte“ mitten drin steckt, kann man den Sinn darin meist noch nicht erkennen. Erst im Rückblick fügt sich alles zu einer Kette von folgerichtigen Ereignissen (auch Plot genannt). Plötzlich ist alles ganz logisch, man hat dann das Gefühl, alles hat genau so kommen müssen, zwingend.
MERKE: Ob in fiktiven oder biografischen Geschichten, Menschen suchen immer nach dem Sinn der Ereignisse. Der Sinn liegt in Entwicklung, Erkenntnis und Rettung.
Statist oder Protagonist im eigenen Leben?
Wenn man ein Erfahrungsbuch schreiben will, wird es in eigenen Leben einen Abschnitt gegeben haben, in dem man nicht nur eine kleine, sondern eine ziemlich entscheidende Entwicklung durchgemacht hat. Vielleicht sogar eine dramatische.
Erfahrungsbücher haben zwei wesentliche Funktionen:
1: Sie zeigen ein (massives) Problem und die (massive) persönliche Entwicklung, die dieses Problem erzwingt.
Meist beginnen sie damit, dass die Hauptfigur (= Autor/Autorin) als Statist durchs eigene Leben zieht. Man handelt nicht. Eher wird man gebeutelt. Mit dem Kampf der Hauptfigur, Kontrolle über das eigene Leben zu gewinnen, beginnt eine Entwicklung, durch der sie zum Protagonisten wird.
Zur Erinnerung: Protagonisten heißen so, weil sie durch ihre Entscheidungen und Aktionen die Handlung vorantreiben. Protagonisten bestimmen die Geschichte, statt von der Geschichte bestimmt zu werden. Erfahrungsbücher und biografische Romane dienen meist als Selbstvergewisserung und festigen die neu erkämpfte Identität des Autors / der Autorin.
2: Erfahrungsbücher und biografische Romane haben für andere Menschen, die mit ähnlichen Fragen und Problemen konfrontiert sind, Modellcharakter und machen Mut. Das Wissen, dass es sich um eine ‚wahre Geschichte‘ handelt, verstärkt diese Funktion. Man hat den Eindruck, etwas über und für das Leben zu lernen.
Bekannte Beispiele:
– Malala Yousafzai: Ich bin Malala
– Elizabeth Gilbert: Eat Pray Love
– Tania Blixen: Jenseits von Afrika
– Karl Ove Knausgard: Sterben
MERKE: Wenn du explizit biografisch schreiben möchtest, suche nach den größten Problemen und Herausforderungen im Leben und zeige, wie du daran gewachsen und zum Protagonisten des eigenen Lebens geworden bist.
MERKE: Große Probleme fordern große Entwicklungen – kleine Probleme fordern kleine Entwicklungen.
Immer nur über das schreiben, was man kennt?
Wenn du fiktive Geschichten schreibst, dann hast du vielleicht schon den Rat gehört, man solle nur über das schreiben, was man wirklich gut kennt. Die übliche Begründung dafür: Nur das, womit man vertraut ist, kann man auch mit Leben füllen.
Heißt das, man kann auch hier wieder nur über das eigene, möglicherweise völlig undramatisches Leben schreiben? Was ist mit Genres wie Fantasy, Thriller, Science Fiction? Müssen man erst eine Beziehung mit einem Ork haben, zum Serienmörder werden oder in der Zukunft leben, um darüber schreiben zu können?
Dennoch ist der Rat, nur über Bekanntes zu schreiben, sinnvoll, wenn man dieses ‚Bekannte‘ etwas genauer fasst: Es geht dabei nicht um Fakten und Ereignisse – es geht um Emotionen. Der Rat müsste korrekt lauten: Schreibe über Emotionen, die dir bekannt sind. Scham, Liebe, Rachedurst, Wut, Angst, Hoffnungslosigkeit, Hoffnung, Triumph, Freundschaft, Staunen, Zufriedenheit, … all dies ist uns vertraut.
Geschichten sind Verstärker
Durch Geschichten nehmen wir Emotionen deutlicher wahr, als wir das im Alltag manchmal können. Sie treten glasklar hervor, weil eine Geschichte alltägliche Vorgänge dramatisiert und dabei alles Überflüssige weglässt. Plötzlich können wir z.B. etwas wie ‚Einsamkeit vor dem Fernseher‘ intensiver spüren als in unserm eigenen Leben, wenn wir gerade mal wieder versuchen, Einsamkeit durch Fernsehen zu überdecken.
MERKE: Geschichten schicken menschliche Emotionen durch einen Verstärker, sodass wir sie deutlicher spüren als im echten Leben. Schreib also über Gefühle, die dir vertraut sind und verstärke sie.
Auf emotionalen Fokus achten
Emotionen werden also dadurch spürbar, dass man alles weglässt, was nicht zur Geschichte gehört. Wenn du beispielsweise darüber schreibst, wie jemand in ein Kloster geht und dort mit sich, dem Klostersystem und dem Glauben ringt, dann bleib bei diesem Thema!
Beschreib den Klosteralltag, die inneren Widerstände gegen rigide Regeln, die dringenden Lebensfragen, die die Stille der Meditation stören, das menschliche (oder unmenschliche) Miteinander. Schreib über Situationen, die deine Hauptfigur zwischen zwei Antworten auf ihre große Lebensfrage hin und her schwanken lassen:
Ist das Kloster die richtige Antwort auf mein Problem? Oder muss ich das Kloster überwinden, um mein Problem zu lösen? Fragen zum Beispiel zur Tiefseeforschung stellen sich in einem solchen Kontext eher nicht.
MERKE: Wähle für deine Geschichten einen klaren emotionalen Fokus. Geht es um Liebe? Den Wunsch nach Selbstbestimmung? Scham? …? Wähle zwei bis drei starke, nach Möglichkeit konträre emotionale Bedürfnisse. Misch nicht zu viel durcheinander!
Achtung! Das heißt nicht, dass in einer Geschichte nicht viele verschiedene Emotionen vorkommen. Aber eine Hauptfigur sollte starke emotionale Bedürfnisse haben. Sie sind der Motor ihrer Handlungen und damit der Geschichte. Da könnte zum Beispiel ein starker Freiheitsdrang mit Verantwortungsgefühl in Konflikt geraten. Oder das Bedürfnis nach Liebe und Sex mit religiösen Gefühlen. Oder eine grundlegende Friedfertigkeit mit der Notwendigkeit, sich zu verteidigen.
Kontraste schaffen
Neben der Konzentration auf die stärksten emotionalen Bedürfnisse von Figuren werden Emotionen auch durch Kontrast stärker sicht- und spürbar. Im Idealfall sollte es in jeder einzelnen Romanszene einen solchen Kontrast geben.
Eine Szene besteht aus einer Ausgangsituation, einem Konflikt und einer (Teil-)Lösung. Dabei ist die Ausgangssituation emotional entweder positiv oder negativ geladen – und diese Ladung wechselt im Verlauf der Szene. Anders gesagt: Eine Figur erlebt etwas Gutes, das sie hoffnungsvoll stimmt – und kurz darauf geschieht etwas, das ihr den Boden unter den Füßen wegzieht. Nicht allzu viel später schlägt das Pendel wieder in die andere Richtung aus.
Dieses ständige Hin und Her zwischen Hoffnung und Katastrophe sorgt dafür, dass in einer Geschichte hohe emotionale Spannung herrscht. Leser werden dadurch stark an eine Figur gebunden, die Geschichte wird intensiver empfunden – selbst, wenn die äußeren Ereignisse nicht besonders dramatisch erscheinen. Was einzig und allein zählt ist, was diese Ereignisse auf der Gefühlsebene für Ihre Figuren bedeuten.
Und woher nimmst du diese intensiven Gefühle? Genau – aus deiner eigenen Lebenserfahrung. Wo anders her kannst du sie nicht holen. Sehen wir uns das an einem Beispiel an:
Unbehagen und Hoffnung sind das eigentliche Material
Der Roman The Circle von Dave Eggers spielt in einer Welt, die nur knapp in der Zukunft liegt und nur allzu vertraut erscheint. Facebook, Google, Twitter und andere Dienste sind unter dem Dach einer Megamaschine namens The Circle miteinander vereint worden.
Im Roman geht es um Transparenz und Überwachung, um den rund um die Uhr gläsernen Menschen in einem zunehmend totalitären System. Es ist jedoch kein System, das mit Gewalt arbeitet. Alles ist demokratisch und humanitär.
Dem Thema liegt das ungute Gefühl zugrunde, dass der Preis, den wir für unsere Smartphones und sozialen Netzwerke zahlen, vielleicht zu hoch ist. Der Roman lebt von der Mischung aus Faszination für coole technische Möglichkeiten und dem unbehaglichen Gefühl, dass sie missbraucht werden. Diesen Widerspruch inszeniert der Autor. Er verstärkt die ambivalenten Gefühle, sodass auch wir sie deutlich spüren.
Allerdings macht er das nicht, indem er uns Vorträge über Privatsphäre und Datenschutz hält. Er macht es, indem er eine Figur – Mae Holland – komplett in der Euphorie für den Circle und die gläserne Welt aufgehen lässt. Während Mae Millionen Follower sammelt, entfernt sie sich von den Menschen in ihrem Leben. Durch ihre Schuld stirbt ihr Ex-Freund, fällt ihre einzige Freundin ins Koma, distanzieren ihre Eltern sich von ihr und verrät sie ihre wahre Liebe.
Mae ist so sehr von dem System, das ihr eine süchtig machende Anerkennung beschert, vereinnahmt, dass sie dabei weder Schuld noch Bedauern empfindet. Sie sieht sich im Gegenteil sogar zunehmend als Retterin.
MERKE: Wenn du einen intensiven Roman schreiben möchtest, forsche nach deinen eigenen größten Hoffnungen und Ängsten. Und wenn du etwas findest, das widerstreitende Gefühle in dir auslöst – perfekt! Nichts sonst ist so fesselnd.
Katastrophe und Hoffnung
Der Autor schaukelt Mae durch ein stetiges Wechselbad ganz normaler menschlicher Gefühle in die Entwicklung hinein, durch die aus der netten jungen Frau eine ziemlich finstere Messias-Figur wird. Das sieht für einen der (diversen) Plots im Roman z.B. so aus:
Katastrophe: Bei Maes Vater wird Multiple Sklerose diagnostiziert. Die Eltern können sich die hohen Behandlungskosten nicht leisten. Mae hat Angst um ihren Vater, dem die Würde abhandenkommt.
Hoffnung: Die Mitarbeiter des Circle sind kostenlos krankenversichert. Die medizinische Versorgung ist auf dem allerneuesten Stand. Maes Arbeitgeber ist großzügig und versichert nicht nur Mae, sondern die Eltern gleich mit. Mae ist dankbar und stolz.
K: Der Vater wird per Handgelenkmonitor rund um die Uhr medizinisch überwacht. Er wird zum gläsernen Patienten. Mae ist emotional unempfänglich für diese erneute Entwürdigung.
H: Es geht dem Vater gesundheitlich schon viel besser. Er ist dankbar und Mae ist zufrieden.
K: The Circle lässt Minikameras im Haus von Maes Eltern anbringen – mit der Begründung, dass man dem Vater nur helfen kann, wenn man in jeder Minute weiß, wo er ist und was er tut. Mae spürt nicht, was das bedeutet. Sie fühlt sich als Retterin.
H: Die Eltern decken die Überwachungskameras ab. Man hofft, dass sie damit durchkommen und Mae endlich spüren kann, bei was für einen Spiel sie mitspielt.
K: Mae wird wegen ihrer renitenten Eltern heftig zurechtgewiesen und beauftragt, hinzufahren und für mehr Kooperation zu sorgen. Sie hat Angst um ihren Job und ist wütend über die ‚Uneinsichtigkeit‘ ihrer Eltern.
H: Mae sieht nach langer Zeit ihre Eltern wieder. Sie wirken kooperativ, Mae fühlt sich versöhnt und sehr großzügig.
K: Die Eltern beschweren sich aber darüber, dass sie jetzt Tausende von guten Wünschen aus aller Welt erhalten, die sie kräftemäßig gar nicht alle beantworten können. Mae ist enttäuscht über diese Undankbarkeit.
H: Die Eltern haben auch Maes Exfreund zum Essen eingeladen. Mae merkt, dass sie ihm mittlerweile wohlwollend begegnen kann. Sie will ihm gegen seinen ausdrücklichen Willen finanziell helfen und postet eins seiner Kunstwerke in ihren Kanälen. Es hagelt Bestellungen.
K: Es kommt zum Eklat, der Exfreund verlässt wütend das Haus. Die Eltern stellen sich auf seine Seite, Mae fühlt sich verraten.
Und so weiter … es gibt hier ein ständiges Auf und Ab, und es geht dabei um ganz normale, menschliche Gefühle, jeder kennt.
MERKE: Ob Thriller, Dystopien oder das britische Königshaus – Geschichten sind von Menschen mit emotionalen Nöten bevölkert, die jeder kennt. Nutze deine eigenen eigenen Emotionen als Material und Verstärker.
Der Chatraum für das Webinar ist heute (29.11.2016) ab 17:30 Uhr geöffnet. Die Teilnahme ist kostenlos.
Achtung: Im Chatraum stehen nur 100 Plätze zur Verfügung. Wenn Ihr mitmachen möchtet, loggt euch rechtzeitig ein.
Nach dem Webinar geht’s weiter
Wie schon beim letzten Mal könnt Ihr hier nach dem Webinar gern weitermachen! Postet Fragen, Anmerkungen, Ergänzungen, Widerspruch, eigene Schreiberfahrungen oder Miniszenen mit emotionalen Umschlagpunkten (von Katastraophe zu Hoffnung oder umgekehrt) in die Kommentare und ladet weitere Leute zum Mitreden ein.
Ute Smola meint
Hallo Karla!
Da meine Netzverbindung kurz vor Ende des Webinars zusamenbrach konnte ich mir die zusamenfassenden Unterlagen nicht herunterladen. Ich bitte daher um einen link.
LG
Ute
Karla Schmidt meint
Hallo Ute – na, so ein Mist!
Ich habe das Handout eben schonmal auf fb hochgeladen:
https://www.facebook.com/groups/177335199092634/?fref=ts
Auf den Autorencampus kann ich es leider nicht hochladen, das macht morgen Frau Mekelburg. 🙂
LG, Karla